Jammer voor de grotere wateren waar nu windwakken en gevaarlijke plekken zijn in het ijs, wordt gevaarlijk met sneeuw
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Donnerstag, 02.02.2012, 20:30 Uhr
Nachts strenger Frost, am Tage Dauerfrost, von Norden leichte, im Nordwesten auch mäßige Schneefälle, teils auffrischender Wind
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Freitag, 03.02.2012, 20:30 Uhr:
Norddeutschland liegt weiter am Südwestrand eines ausgeprägten Hochdruckkeils, der sich vom sehr kräftigen Hoch über Nordrussland bis nach Irland erstreckt. Im Randbereich entwickeln sich über der Ostsee, als auch über der Nordsee flache Tiefdruckgebiete, die landeinwärts ziehen und das Wetter weiter winterlich und wechselhaft gestalten.
SCHNEE/GLÄTTE: Am Abend und in der Nacht schneit es an der Küste sowie zwischen Aller und Elbe stellenweise gering bis leicht. Am Freitag zieht am Morgen von Norden neuer leichter Schneefall herein.
In Ostfriesland, später auch zwischen Ems und Weser sind vorübergehend auch mäßige Schneefälle möglich. Hier sind bis zum Mittag 5 bis 10 cm Neuschnee möglich. Sonst liegen die Mengen zwischen 1 und 3 cm. Am Mittag und Nachmittag schwächt sich der Schneefall ab und zieht in südliche Niedersachsen weiter. Hier sind örtlich noch Höhen um 1 cm zu erwarten. Sonst fällt gebietsweise kein nennenswerter Neuschnee.
WINDBÖEN: Am Freitag frischt im Tagesverlauf der Nordost bis Ostwind zeitweise auf. Dann sind vor allem an der See starke Windböen um 55 km/h (Bft 7) zu erwarten. Am Abend lässt der Wind nach.
Strenger FROST: In den kommenden Nächten herrscht verbreitet strenger Frost mit Werten um -10, östlich der Weser um -12 und im Harz bis -17 Grad. Tagsüber liegen die Temperaturwerte im Dauerfrostbereich, im Harz strenger Dauerfrost.
Nächste Aktualisierung: spätestens Freitag, 03.02.2012, 04:30 Uhr
Deutscher Wetterdienst, RSZ Hamburg / Josef Kantuzer
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