met name in de nachten af. Tegen het volgende weekend zou het dan weer meer vorst geven. Maar het blijft gewoon winters deze week. En oo knu is de omschrijving van het weer met veel ega omgeven vind ik. Een paar woorden geven uitstekend het weerbeeld aan.
Deutschlandwetter - aktuell
ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale in Offenbach am
Sonntag, 13.01.2013, 11:30 Uhr
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Zusammenfassung:
It`s Wintertime
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Deutschlandübersicht:
Offenbach, Sonntag, den 13.01.2013, 11:30 Uhr -
Allen Unkenrufen zum Trotz: Der Winter hat wieder Einzug gehalten. Gebietsweise gab es sogar wieder strengen Nachtfrost, d. h. die Temperaturen gingen bei Aufklaren mancherorts auf Werte unter -10 Grad zurück. Schuld war Hoch ANNEGRET mit Zentrum über Skandinaven. Um dieses Hoch herum tummeln sich diverse Tiefs. Ein Tief über Polen lenkt Ostseeluft in die Nordosthälfe Deutschlands - die Folge sind leichte Schneefälle. Ein weiteres Tief namens ECKHARD über Südfrankreich sorgt für leichte Schneefälle über Teilen Süddeutschlands. Und - aller guten Dinge sind 3 - Tief FEODOR über dem Nordatlantik zieht zum Wochenbeginn zur Nordsee. Seine Fronten rücken von Nordwesten her auf Deutschland vor. Demnach wird sich auch in den nächsten Tagen an dem winterlichen Witterungsverhältnissen ändern, im Gegenteil wird FEODOR wieder für zumindest leichten Flockennachschub sorgen! Dann sind die Nächte sicher nicht mehr ganz so kalt, aber wenn FEODOR ostwärts durchgezogen ist, kann es gegen Ende der nächsten Woche noch einmal so richtig kalt werden - jedenfalls deuten das einige Computermodelle an!
Das erklärt Dipl.-Met. Dorothea Paetzold von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in
Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
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Hinweis:
Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie unter:
www.wettergefahren.de
Aktuelle Wetter- und Klimainformationen finden Sie unter:
www.dwd.de
Die Vorhersage- und Beratungszentrale des DWD ist rund um die Uhr
telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333
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Deutschlandvorhersage:
für Sonntag, 13.Januar 2013
Heute Mittag halten sich in der Nordosthälfte viele Wolken und etwas schneit es. Sonst zeigt sich vielfach die Sonne, nur im äußersten Süden und Südwesten ist es wolkig und mit leichtem Schneefall. Die leichten Schneefälle aus dem Osten und Nordosten verlagern sich langsam nach Westen. Ein nennenswerter Neuschneezuwachs ist aber nicht zu erwarten. Lediglich an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste sowie im angrenzenden Binnenland können sich auch mal stärke Schneeschauer entwickeln. Auch im Süden und Südwesten kann es vereinzelt geringfügig schneien. Die Chancen auf Sonne oder heitere Abschnitte sind im Westen sowie später auch im Nordosten am größten.
Am Rhein und seinen Nebenflüssen sowie an der See liegen die Höchstwerte bei 0 Grad, an Hoch- und Oberrhein stellenweise bis +3 Grad. Sonst herrscht Dauerfrost zwischen -5 und -1 Grad, in den Mittelgebirgen auch darunter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen.
In der Nacht zum Montag ist es teils bewölkt, teils klar. Im äußersten Norden schneit es schauerartig, und an den Alpen kommt zum Montagmorgen hin Schneefall auf. Ansonsten fallen nur vereinzelt ein paar Flocken. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -2 Grad an Hoch- und Oberrhein und zwischen -5 und -10 Grad in den anderen Gebieten. Bei längerem Aufklaren über Schneedecke wird es zum Teil noch kälter.
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für Montag, 14.Januar 2013
Am Montag greift dichte Bewölkung mit zeitweiligem Schneefall von den Alpen über die östlichen Teile Bayerns und den östlichen Mittelgebirgsraum bis nach Brandenburg und Vorpommern aus. Im Norden und Westen ist es teils wolkig, teils scheint die Sonne und es bleibt dort meist niederschlagsfrei. Nur im Nordseeumfeld muss mit einzelnen Schneeschauern gerechnet werden.
Es bleibt kalt mit Höchstwerten zwischen -5 und 0 Grad, in den Mittelgebirgen auch etwas darunter. Nur am Oberrhein kann die Temperatur örtlich auf etwas über den Gefrierpunkt steigen. Der Wind weht meist nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zum Dienstag lassen die Schneefälle im Süden und Osten nach. Gleichzeitig nimmt die Bewölkung im Westen zu und im äußersten Westen und Südwesten beginnt es zu schneien. Die Temperatur geht auf Werte zwischen -4 und -10 Grad zurück. Bei längerem Aufklaren und vorhandener Schneedecke sind auch Werte um -15 Grad möglich.
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für Dienstag, 15.Januar 2013
Am Dienstag fällt im Westen und Süden sowie im Nordosten gelegentlich Schnee. Im Nordwesten können die Wolken dagegen auflockern. Ansonsten kommt nur selten die Sonne hervor. Die Höchsttemperaturen liegen in Rheinnähe und westlich davon nahe null Grad, sonst herrscht Dauerfrost mit Höchstwerten zwischen -7 und -2 Grad. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus östlicher bis südlicher Richtung.
In der Nacht zum Mittwoch ist besonders im Westen, in der Mitte und im Süden mit leichten Schneefällen zu rechnen, nur im Nordosten bleibt es meist niederschlagsfrei. Die Tiefstwerte liegen zwischen Werten nahe 0 Grad im südlichen Oberrhein und meist -4 bis -9 Grad im übrigen Deutschland. Bei klarem Himmel geht die Temperatur auf -10 bis -15 Grad zurück.
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für Mittwoch, 16.Januar 2013
Am Mittwoch halten sich größtenteils dichtere Wolken, vor allem im Mittelgebirgsraum und südlich davon fällt zeitweise Schnee. Am meisten schneit es am Alpenrand. Lediglich im Nordwesten und Norden kann es ein paar Wolkenlücken geben. Dort fällt nur vereinzelt Schnee. Mit Tageshöchsttemperaturen zwischen -6 und 0 Grad bleibt es frostig-kalt. Es weht ein schwacher bis mäßiger Nordostwind.
In der Nacht zum Donnerstag schneit es weiter, an den Alpen und in den östlichen Mittelgebirgen wird der Schneefall stärker. Lediglich in Nordseenähe bleibt es weitgehend niederschlagsfrei. Es kühlt sich auf -3 bis -9 Grad ab.
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