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Bericht van: Pascal(ZuidLimburg)(Oirsbeek) , 22-01-2013 17:41
Wel in het Duits, maar overigens.. Van mij mag het uitkomen :P.
Extremer Frost möglich--
Eine unglaubliche Berechnung des kanadischen Wettermodells steht uns heute zur Verfügung. Nach dieser Variante legt sich zum nächsten Wochenende ein ausgedehntes Hochdruckgebiet über die Kaltluftmassen. In Folge kräftigen Absinkens, Aufklarens in der Nacht und der Albedo-Wirkung der (verbreitet dicken) Schneedecke käme es zu Nachtfrösten bis -30°C. Diese Variante ist insofern interessant, da sie sich schon im seriöseren Zeitraum (<+126 Stunden) befindet.
Noch muss man an dieser Stelle betonen, dass die Modelllösungen aktuell noch sehr stark divergieren in Sachen (extremer) Frost. Z.B. rechnet das ECMWF-Modell in seinem Hauptlauf "nur" mit Nachtfrösten unter -16°C, auch das amerikanische GFS sieht die Frostgefahr wesentlich entspannter.
Alles hängt damit zusammen, ob sich ein (starkes) Hochdruckgebiet direkt über Mitteleuropa entwickeln kann. Sollte dies der Fall sein, sind strenge Fröste (aber nicht zwangsläufig in der Intensität von GEM) möglich.
Die GEM-Lösung ist zum heutigen Zeitpunkt also eher unwahrscheinlich, aber nicht auszuschließen! Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Extremer Frost möglich--
Eine unglaubliche Berechnung des kanadischen Wettermodells steht uns heute zur Verfügung. Nach dieser Variante legt sich zum nächsten Wochenende ein ausgedehntes Hochdruckgebiet über die Kaltluftmassen. In Folge kräftigen Absinkens, Aufklarens in der Nacht und der Albedo-Wirkung der (verbreitet dicken) Schneedecke käme es zu Nachtfrösten bis -30°C. Diese Variante ist insofern interessant, da sie sich schon im seriöseren Zeitraum (<+126 Stunden) befindet.
Noch muss man an dieser Stelle betonen, dass die Modelllösungen aktuell noch sehr stark divergieren in Sachen (extremer) Frost. Z.B. rechnet das ECMWF-Modell in seinem Hauptlauf "nur" mit Nachtfrösten unter -16°C, auch das amerikanische GFS sieht die Frostgefahr wesentlich entspannter.
Alles hängt damit zusammen, ob sich ein (starkes) Hochdruckgebiet direkt über Mitteleuropa entwickeln kann. Sollte dies der Fall sein, sind strenge Fröste (aber nicht zwangsläufig in der Intensität von GEM) möglich.
Die GEM-Lösung ist zum heutigen Zeitpunkt also eher unwahrscheinlich, aber nicht auszuschließen! Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
